Viele Gewohnheiten in unserem Leben verändern wir oder entwickeln sie weiter, aber nur selten verändern wir bewusst unsere Kommunikation:
Wir sprechen und hören so, wie wir es uns vor langer Zeit angeeignet haben.
Sprechen und Zuhören – besser gesagt: unser Sprechdenken und Hörverstehen – läuft in unserem Alltag nahezu vollautomatisiert ab. Denn um flüssig sprechen zu können, muss unser Gehirn Hochleistung erbringen – und stützt sich dabei auf erlernte (und damit alte) Kommunikationsmuster. Und diese werden für uns nach und nach zu Stolperfallen.
Umso mehr, wenn du dich auf einem neuen spirituellen Weg befindest.
»Der Schlüssel zur wirklichen Begegnung mit dir selbst und anderen Menschen ist
deine befreite Kommunikation.«
Bertram Thiel